MMA-Frauen und der Sport

MMA ist ein traditionell von Männern dominierter Sport. Tatsächlich hieß es früher "ohne Kompromisse", und die ursprünglichen Kämpfer waren alle männlich. Erst 1993 durften Frauen erstmals an Mixed Martial Arts-Wettkämpfen teilnehmen. Und das aus gutem Grund: MMA ist ein körperlich extrem anstrengender Sport mit vielen Kontakten und kann daher für Sportlerinnen ziemlich schädlich sein. Aber heute hat sich MMA von reinen Männerkämpfen zu einem integrativeren Sport entwickelt, bei dem beide Geschlechter auf derselben Matte antreten können. MMA-Kämpferinnen ebnen nun den Weg für andere Frauen im Sport. Hier sind einige Möglichkeiten, um zu zeigen, wie Frauen in diesem harten Sport aufgestiegen sind und wie sie für Sportlerinnen überall einen Unterschied machen.

Das Original ohne Kompromisse

MMA ist ein traditionell von Männern dominierter Sport. Tatsächlich hieß es früher "ohne Kompromisse", und die ursprünglichen Kämpfer waren alle männlich. Erst 1993 durften Frauen erstmals an Mixed Martial Arts-Wettkämpfen teilnehmen. Und das aus gutem Grund: MMA ist ein körperlich extrem anstrengender Sport mit vielen Kontakten und kann daher für Sportlerinnen ziemlich schädlich sein. Aber heute hat sich MMA von reinen Männerkämpfen zu einem integrativeren Sport entwickelt, bei dem beide Geschlechter auf derselben Matte antreten können. MMA-Kämpferinnen ebnen nun den Weg für andere Frauen im Sport.

Die Beteiligung der Frauen an MMA

Die Entwicklung von MMA ist größtenteils der Beteiligung von Frauen zu verdanken. Die Athletin hat sich diesen neuen Sport zu eigen gemacht und macht den Männern im Ring Konkurrenz. Tatsächlich dominieren derzeit Frauen die Reihen der professionellen MMA-Kämpfer. Sie machen fast 50 % aller Mixed-Martial-Arts-Wettkämpfer aus. Und obwohl die Zahl nicht so hoch ist wie die ihrer männlichen Kollegen, betreten immer mehr Frauen diesen Wettbewerbsbereich.

Frauen durchbrechen jetzt Barrieren im MMA auf allen Ebenen, vom Training über professionelle Kämpfe bis hin zum Coaching anderer Kämpfer. Sie repräsentieren einen integralen Bestandteil der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Sports.

Frauen haben auch maßgeblich dazu beigetragen, Veränderungen im Sport selbst voranzutreiben: Sie haben sich für Gewichtsklassen und geschlechtsspezifische Regeln eingesetzt, damit sie mit Männern gleichberechtigt kämpfen können - so wie es jeder andere Sport auch tun würde.

Und das ist noch nicht alles: Frauen sind nicht nur Kämpferinnen, sondern auch Managerinnen und Förderinnen – sie kümmern sich in jeder Hinsicht um sich selbst, damit sie ihre Karriere ohne Einschränkungen oder Diskriminierung vorantreiben können.

Kämpferinnen heute

Kämpferinnen erobern heute den Sport im Sturm.

Zu beachten ist bei MMA, dass es sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, sodass nicht nur Männer kämpfen. 1993 kämpfte die erste weibliche Kämpferin, Elizabeth Gracie, gegen einen männlichen Gegner und gewann. Heute gibt es noch viel mehr Frauen, die sich im Sport einen Namen machen: Gina Carano, Ronda Rousey und Miesha Tate. Es gibt Frauen, die in diesem harten Sport Weltmeister geworden sind und auch außerhalb von MMA Erfolge erzielt haben. Die bemerkenswerteste ist Ronda Rousey – sie wurde berühmt für ihre olympische Judo-Karriere und war die erste Amerikanerin, die eine olympische Medaille im Judo (Bronze) gewann. Sie zog sich ungeschlagen aus MMA zurück, mit einem Rekord von 12 Siegen und null Niederlagen.

Die Evolution von MMA

MMA ist ein traditionell von Männern dominierter Sport. Tatsächlich hieß es früher "ohne Kompromisse", und die ursprünglichen Kämpfer waren alle männlich. Erst 1993 durften Frauen erstmals an Mixed Martial Arts-Wettkämpfen teilnehmen. Und das aus gutem Grund: MMA ist ein körperlich extrem anstrengender Sport mit vielen Kontakten und kann daher für Sportlerinnen ziemlich schädlich sein. Aber heute hat sich MMA von reinen Männerkämpfen zu einem integrativeren Sport entwickelt, bei dem beide Geschlechter auf derselben Matte antreten können. MMA-Kämpferinnen ebnen nun den Weg für andere Frauen im Sport.

Die Evolution der Frauen in Mixed Martial Arts

Angefangen hat alles mit Ronda Rousey, die 2010 in die Szene kam und schnell zu einer der bekanntesten Sportlerinnen der Welt wurde. Sie wurde ein bekannter Name, nachdem sie ihre ersten sechs Kämpfe gewonnen hatte und die UFC-Weltmeisterin im Bantamgewicht der Frauen wurde. Dies machte sie zu einem Vorbild für Mädchen auf der ganzen Welt, da sie mehrere Medaillen sowohl bei Weltmeisterschaften als auch bei Olympischen Spielen gewann, bevor sie im vergangenen Jahr ungeschlagen ausschied. Rousey ist jedoch nicht allein; Es gibt immer noch viele Kämpferinnen, die MMA zu ihrem Beruf gemacht haben, wie Gina Carano, die vor ihrer Pensionierung sechs Siege in Folge erzielte, oder Miesha Tate, die seit 2004 kämpft und bisher zwei Meistertitel hatte.

Fazit

Es gibt heute viele Frauen im MMA. Sie sind leidenschaftlich, fleißig und engagiert. Sie können das Blut, den Schweiß und die Tränen sehen, die sie in diesen Sport gesteckt haben. Aber wie viele andere Athleten werden diese Kämpfer oft um eines Mannes willen übersehen. Die Sache ist die, dass Frauen genauso kampffähig sind wie Männer. Es ist nur eine Frage der Gelegenheit. Je mehr wir MMA-Frauen und den Sport, den sie lieben, unterstützen, desto mehr Möglichkeiten haben sie, erfolgreich zu sein und der Welt ihr Können zu zeigen.